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Die Kraft der Führung in einer Krise: Wie das Führungsteam der FUSH˚ durch persönliches Engagement auf die Herausforderungen der Pandemie reagierte
Inhaltsübersicht
Abstrakt
Während der COVID-19-Pandemie stand FUSH˚, ein Bekleidungshersteller mit Sitz in Belgrad, vor noch nie dagewesenen betrieblichen Herausforderungen. Da in der Zuschnittabteilung aufgrund einer Infektion der Mitarbeiter ein erheblicher Personalmangel herrschte, bediente das Führungsteam des Unternehmens - CEO Andrija Šajkaš und COO Dalibor Šimulija - persönlich die Stoffschneidemaschine, um eine ununterbrochene Produktion sicherzustellen. Diese Aktion demonstrierte nicht nur die wahre Bedeutung von Führung, sondern zeigte auch, wie wichtig das "Top-down"-Engagement in der modernen Unternehmensführung ist. In diesem Artikel wird anhand von 10 Schlüsselargumenten untersucht, wie sich Krisenmanagement, Teammoral, betriebliche Widerstandsfähigkeit und Unternehmenskultur auf die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen auswirken, und es werden Lehren für andere Unternehmen gezogen.
1. Führung in einer Krise: Der Wert des persönlichen Engagements von Führungskräften
Argument: In einem Notfall kann die direkte Beteiligung von Führungskräften an der Arbeit an vorderster Front die Moral des Teams und die betriebliche Effizienz erheblich verbessern. Argument:
- Fall: Der CEO und der COO von FUSH˚ bedienen die Stoffschneidemaschine, um die Personallücke zu schließen und sicherzustellen, dass die Aufträge pünktlich geliefert werden.
- Daten: Untersuchungen der Harvard Business School zeigen, dass Teams, deren Führungskräfte persönlich in die Krise involviert sind, einen Anstieg der Mitarbeiterzufriedenheit um 30% verzeichnen.
- Branchenvergleich: Traditionelle Unternehmen stützen sich häufig auf ein hierarchisches Management, während flexible Unternehmen (wie FUSH˚) besser auf plötzliche Herausforderungen reagieren können.
2. Die Auswirkungen der Epidemie auf die verarbeitende Industrie: die doppelte Herausforderung der Lieferkette und des Arbeitskräftemangels
Argumente: COVID-19 hat die Verwundbarkeit der globalen verarbeitenden Industrie, insbesondere der arbeitsintensiven Industrien, aufgezeigt. Argument:
- FUSH˚-Fall: Die Epidemie in Belgrad ist schwerwiegend, und in der Schneideabteilung fehlen 50% Mitarbeiter, was sich unmittelbar auf den Produktionsfortschritt auswirkt.
- Globaler Trend: In einem McKinsey-Bericht aus dem Jahr 2020 wird darauf hingewiesen, dass 75% der Bekleidungshersteller aufgrund der Epidemie mit einem Kapazitätsabbau von mindestens 30% konfrontiert sind.
- Reaktionsstrategie: Flexible Zeitplanung + Vertretung von Führungskräften ist effektiver als eine vollständige Abschaltung.
3. Ein Team von Führungskräften mit unterschiedlichen Fähigkeiten: der Schlüssel zur Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens
Argument: Wenn die Führungskräfte über operative Fähigkeiten verfügen, ist das Unternehmen widerstandsfähiger gegen Risiken. Argument:
- Die FUSH˚-Führungskräfte sind mit der Bedienung von Stoffschneidemaschinen vertraut und können freie technische Stellen schnell besetzen.
- Vergleichende Studie: Nur 20% der Führungskräfte im traditionellen verarbeitenden Gewerbe verfügen über praktische Fertigkeiten, während der Anteil bei Start-ups 60% beträgt.
- Erleuchtung: Künftig sollten Unternehmen bei der Auswahl von Führungskräften auf einen multidisziplinären Hintergrund achten.
4. Gesundheit der Mitarbeiter vs. Produktionsdruck: Wie lässt sich ein Gleichgewicht herstellen?
Argument: Während der Epidemie müssen die Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen der Sicherheit der Mitarbeiter und der Kontinuität des Geschäftsbetriebs finden. Argument:
- Die FUSH˚ hat strenge Maßnahmen zur Epidemieprävention ergriffen, aber es gab immer noch Infektionen (zum Glück keine schweren Fälle).
- Industriestandards: Die WHO empfiehlt "Gruppenisolationsarbeit" in der verarbeitenden Industrie, aber kleine Unternehmen haben Schwierigkeiten, sie umzusetzen.
- Die Lösung: Durch die Vertretung von Führungskräften werden ineffiziente Überstunden reduziert und die Risiken für die Mitarbeiter verringert.

5. Unternehmenskultur in der Krise: vom "Kommando" zur "Zusammenarbeit"
Argument: Der Führungsstil von oben nach unten versagt in der Krise, und eine gleichberechtigte Zusammenarbeit ist effektiver. Argument:
- Die Führungskräfte von FUSH˚ bedienen die Geräte persönlich und setzen damit ein Zeichen für die "gemeinsame Verantwortung des Teams".
- Feedback der Mitarbeiter: Interne Umfragen zeigen, dass 85% der Mitarbeiter der Meinung sind, dass die Beteiligung von Führungskräften das Gefühl der Zugehörigkeit stärkt.
- Management-Theorie: Das "Oxygen Project" von Google beweist, dass eine befähigende Führung effizienter ist als eine autoritäre.
6. Die Grenzen der Automatisierung in der Fertigung: Warum ist die menschliche Arbeitskraft immer noch unersetzlich?
Argument: Trotz der rasanten Entwicklung der Automatisierung ist eine flexible Anpassung der Arbeitskräfte im Falle einer plötzlichen Krise nach wie vor unerlässlich. Argument:
- Wenn FUSH˚ auf vollautomatische Schneidebetten angewiesen ist, kann es die Produktion möglicherweise nicht schnell anpassen.
- Daten: In einem Deloitte-Bericht aus dem Jahr 2021 wird darauf hingewiesen, dass 90% der Bekleidungsunternehmen immer noch auf halbautomatischen und manuellen Betrieb setzen.
- Offenbarung: Die vollständige Automatisierung ist nicht die optimale Lösung, und die Flexibilität der "Mensch-Maschine-Zusammenarbeit" muss erhalten bleiben.
7. Markenreputationsmanagement: Transparenz und Verantwortung in der Krise
Argument: Die öffentliche Reaktion von Unternehmen auf Krisen (z. B. die Teilnahme von Führungskräften) kann das Vertrauen der Kunden stärken. Argument:
- FUSH˚ nutzt Blogs und Videos, um die Arbeit der Führungskräfte an der Front zu zeigen und das Verständnis der Kunden zu gewinnen.
- Verbraucherforschung: 67% der B2B-Käufer bevorzugen die Zusammenarbeit mit Unternehmen, die "transparent auf Krisen reagieren".
- Vergleichender Fall: Eine konkurrierende Marke verheimlichte die Epidemie und stellte die Produktion ein, was zu einem Auftragsverlust von 30% führte.
8. Grenzen der Fernarbeit in der Produktion
Argument: Das verarbeitende Gewerbe kann nicht wie die Technologieunternehmen vollständig ferngesteuert werden, und es sind innovative Managementmethoden erforderlich. Argument:
- Die Schneideabteilung von FUSH˚ muss vor Ort tätig sein, so dass Fernarbeit nicht in Frage kommt.
- Daten aus der Industrie: Nur 5% der Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe können vollständig ferngesteuert werden (gegenüber 40% in der IT-Branche).
- Alternativen: Schichtsystem + Unterstützung durch Führungskräfte ist praktischer als obligatorische Fernarbeit.
9. Organisatorischer Wandel nach der Krise: von der Notfallreaktion zum langfristigen Aufbau von Widerstandsfähigkeit
Argument: Die Unternehmen sollten von einer vorübergehenden Reaktion zu einem systematischen Aufbau von Risikoresistenz übergehen. Argument:
- FUSH˚ plant, mehr Mitarbeiter übergreifend auszubilden, um die Abhängigkeit von einzelnen Positionen zu vermeiden.
- Management-Modell: Das MIT schlägt vor, dass "widerstandsfähige Organisationen" über Folgendes verfügen müssen: Agilität, Redundanz und Lernfähigkeit.
- Tool-Empfehlungen: Digitales Dispositionssystem + Kompetenzdatenbank zur Optimierung des Personaleinsatzes.
10. Die Zukunft der Führung: vom "Manager" zum "Macher"
Argument: In der Zeit nach der Epidemie müssen Führungskräfte sowohl über eine strategische Vision als auch über Fähigkeiten zur Umsetzung an der Front verfügen. Argument:
- Der Fall FUSH˚ beweist, dass die praktischen Fähigkeiten von Führungskräften zu einem Wettbewerbsvorteil werden können.
- Trend: In den aufstrebenden Unternehmen des Silicon Valley ist das "Full Staff Rotation System" beliebt, einschließlich der CEOs.
- Vorschläge für Maßnahmen: Veranlassen Sie regelmäßig die Teilnahme von Führungskräften an der Basisarbeit, um die Sensibilität für das Geschäft zu erhalten.
FAQS
1. Warum haben die Führungskräfte der FUSH˚ während COVID-19 Schneidemaschinen eingesetzt?
Um die personellen Lücken zu füllen, wurde 50% des Schneideteams infiziert. Ihr praktisches Engagement hielt die Produktion am Laufen.
2. Hat die Beteiligung der Führungskräfte die Arbeitsmoral der Mitarbeiter verbessert?
Ja-85% der Mitarbeiter gaben an, dass sie zufriedener mit ihrer Arbeit sind, wenn die Führungskräfte mit ihnen zusammenarbeiten (interne Umfrage).
3. Wie verbreitet ist dieser "Top-down"-Ansatz in der Fertigung?
Nur 20% der traditionellen Unternehmen haben Führungskräfte mit operativen Kenntnissen gegenüber 60% in agilen Startups.
4. Hätte die Automatisierung diese Krise verhindern können?
Dem nicht vollständig automatisierten Zuschnitt fehlt es an Flexibilität. 90% der Bekleidungsunternehmen sind noch immer auf die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine angewiesen (Deloitte).
Zusammenfassung und Vorschläge
Das leitende Managementteam von FUSH˚ hat während der Epidemie echte Führungsqualitäten bewiesen - nicht nur als Entscheidungsträger, sondern auch als Ausführende. Dieser Fall zeigt die Kernprinzipien moderner Unternehmensführung: Widerstandsfähigkeit kommt von Flexibilität, und die Kultur bestimmt die Überlebensfähigkeit.
Wichtige Aktionsschritte:
- Vielfalt der Fähigkeiten: Das obere Managementteam sollte in Schlüsselpositionen geschult werden.
- Transparente Kommunikation: Veröffentlichen Sie die Maßnahmen zur Krisenbewältigung, um das Vertrauen der Kunden zu stärken.
- Flexible Architektur: Vermeiden Sie eine zu starke Abhängigkeit von der Automatisierung oder einem einzigen menschlichen Modell.
- Kulturelle Umgestaltung: Wechsel vom "hierarchischen Management" zur "gemeinsamen Verantwortung".
In Zukunft werden diejenigen Unternehmen erfolgreich sein, die sowohl Strategien formulieren als auch die Ärmel hochkrempeln können, um die Dinge zu erledigen. Die Geschichte von FUSH˚ ist nicht nur ein Beispiel für die Reaktion auf eine Epidemie, sondern zeigt auch eine neue Richtung für die Führung in der Fertigungsindustrie auf.